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Wochen-Spitzen
Lauterpfludde „Wir schreiben noch selbst!"
„Än Gag jacht de annere.“ So fängt unser Bericht über den Bunten Abend der „Lauterpfludde“ in Scheibenhardt an. Erschienen in der Woche vor Fasnacht, kurz vor dem Höhepunkt der närrischen Kampagne. In Scheibenhardt scheint der närrische Höhepunkt jetzt erst erreicht. Schrieb uns doch „Pfludde“-Vorsitzender Thomas Stephany, die RHEINPFALZ möchte bitte klarstellen, dass sie beziehungsweise ihr Mitarbeiter diesen Bericht selbst geschrieben hat und niemand von den „Pfludde“. Er traue sich schon nicht mehr in die Öffentlichkeit, weil einige Scheibenhardter glauben, er habe den Bericht veranlasst oder gar selbst verfasst. Was er nicht hat und was wir auch gerne bestätigen. Wir schreiben und bearbeiten die Berichte in der RHEINPFALZ nämlich alle selbst. Sogar in der Fasnacht. Ganz allein und ohne närrische Hilfe.Was Stephany und, wie es scheint, einige Scheibenhardter an dem Bericht bewegt, ist das Zitat aus einem Sitzungsbeitrag, wonach dank der guten Stimmung „zu Hause gebliebene Karnevalsmuffel und Blödmänner“ trotz vieler Lücken im Saal nicht vermisst wurden. Zugegeben, „Blödmänner“ ist nicht die feine englische Art – aber in einem Fasnachtsbeitrag (Vorsicht! Humor!) durchaus akzeptabel.
Nicht akzeptabel ist dagegen Mobbing, das einen Vereinsvorstand dazu bewegt, sich nicht mehr in die Öffentlichkeit zu trauen.
Ein schönes Wochenende Nicole Tauer und Thomas Fehr
Quelle: DIE RHEINPFALZ, Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Rheinschiene, Samstag, den 28. Februar 2015
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Karneval Scheibenhardt
"Nicht-Besucher beleidigt" - Zu "Himmlische Höhen und teufliche Tiefen", RHEINPFALZ vom 10. Februar
Quelle: DIE RHEINPFALZ, Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Rheinschiene, Samstag, den 21. Februar 2015
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Himmlische Höhen und teuflische Tiefen
Scheibenhardt: „Lauterpfludde“ locken mit mehr als vierstündiger närrischer Hatz fast mehr Fremde als Einheimische an
Von Matthias Dreisigacker
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Lotsendienst für Liebhaberstücke
Scheibenhardt: Oldtimerrallye Histo-Monte fährt durch die Südpfalz
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1300 Euro für Kinderhospiz erbastelt
Mit dem Verkauf von Rentieren und Schnee-Eulen, gebastelt aus Sekt- und Weinkorken, haben Roswitha und Werner Gutknecht aus Scheibenhardt in der Weihnachtszeit stolze 1300 Euro erlöst. Der Betrag geht als Spende an das Kinderhospiz „Sterntaler“ in Dudenhofen. Maßgeblich beteiligt an der Verkaufsaktion war die Wieslauter Apotheke in Berg, die Marienapotheke Hagenbach und LottoTotto Scherrer Hagenbach. Das Basteln von Osterhasen, Schnee-Eulen und Küken für Ostern ist bereits im Gange. (red)
Quelle: DIE RHEINPFALZ, Marktplatz regional, Mittwoch, den 04. Februar 2015
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